Große Freude über den bisherigen Erfolg bestimmte den Ablauf der Versammlung der Initiative gegen Bibliothekenschließung am 24.05.2012. Allein die große Resonanz aus der ersten Bürgerversammlung vom 10.05.2012 und die Bereitschaft umgehend das Bürgerbegehren zu starten, führten zum Ratsbeschluss, dass die Bibliotheken zunächst erhalten bleiben sollen.
Massivst wird nunmehr die Besetzung der Stellen des Stellenplans gefordert und überwacht. Es darf keine Art von Ausdünnen oder Aushungern der Bibliotheken aufgrund von Minderbesetzungen oder Kürzung von Öffnungszeiten erfolgen.
„Wir sind ein Bürgerbegehren in Wartestellung!“, so Patrik Köbele.
Die Vertretungsberechtigten, Gisela Kühn, Dagmar Kunellis und Patrik Köbele bleiben „im Amt“. Die rechtliche Prüfung wird fortgesetzt, damit, wenn nötig, das Bürgerbegehren unverzüglich gestartet werden kann.